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Stiftung Hopp-la

Lesedauer ca. 2 Min.

In der zweiten Generation unterwegs

Mit bewährten Ideen in die Zukunft

Immer mehr Gemeinden, Städte oder zivile Organisationen machen sich heute Gedanken darüber, wie sie Frei- oder Aussenräume so gestalten können, dass alle Generationen mit einem attraktiven Angebot angesprochen werden können.




Dabei geht es darum, dass der immer knapper werdende Raum bestmöglich gestaltet ist, und Jung bis Alt eine hohe Aufenthaltsqualität bietet - was letztlich die Lebensqualität in Quartieren, Dörfern, Städten oder Alterseinrichtungen stark erhöhen soll.

Wir bei Hopp-la gehen noch einen Schritt weiter. Wir versuchen, die generationenverbindende Idee der gemeinsamen Bewegung und Begegnung bei allen Projekten, zu denen wir beigezogen werden, reinzubringen. Es geht also ums Miteinander, nicht ums Nebeneinander. Ein Beispiel: die beliebten Wasserspiele, bei denen sich Kinder in spritzenden Fontänen kreischend vor Freude bewegen, funktionieren nur, weil die Erwachsenen gleichzeitig in die Pedalen treten. Cool ist es dann, wenn abwechslungsweise die Kleinen die Pedale treten und die ‘Grossen' rund ums Wasser hüpfen. So verstehen wir die Hopp-la Idee im Sinne unserer Zielgruppen: Bewegen, Spass haben, Rollen über Bord werfen, auch wieder mal Kind sein. Wir von Hopp-la leisten einen Beitrag zur Generationensolidarität und wollen uns weiterhin mit voller Kraft dafür einsetzen, die Schweiz generationenverbindender zu gestalten.

Herzlich, Ihr Lars Funk