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Stiftung Hopp-la

Lesedauer ca. 3 Min.

Übersicht Infrastrukturprojekte

Schweiz

Übersicht Infrastrukturprojekte

Der «generationenverbindende Bewegungsförderungsansatz» hat sich erfreulicherweise in der Schweiz weiterverbreitet: Die Nachfrage nach Beratung und Begleitung von Generationenprojekten ist unverändert hoch. Auch in den Köpfen lokaler bis nationaler Gesundheitspolitiker:innen und Fachkräfte etabliert sich der Ansatz und zeigt die Bedeutung unserer Dienstleistungen auf.

Hopp-la: Das Kompetenzzentrum für generationenverbindende Bewegung  

Als Non-Profit-Organisation und nationales Kompetenzzentrum trägt die Stiftung Hopp-la zur schweizweiten Verbreitung und Verankerung generationenverbindender Bewegungs- und Gesundheitsförderung bei. Sie sensibilisiert, berät und befähigt Akteur:innen der Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik und investiert in die Netzwerk- und Grundlagenarbeit.  

Sensibilisierung 

Die Stiftung Hopp-la informiert und sensibilisiert interessierte Fachpersonen aus Gemeinden und Organisationen für die Themen Bewegungsförderung, Aussenraumgestaltung, Partizipation und Interdisziplinarität aus einer generationenverbindenden Perspektive. Diese Informationen geben wir in Form von Beratungsgesprächen, Tagungen, Projektsitzungen oder bei Inputveranstaltungen und Workshops weiter.

Beratung  

Im gesamten Prozess eines Projektes werden Projektträger:innen von uns mit einem guten Mix aus theoretischem Hintergrundwissen und praktischer Erfahrung begleitet. In unserer Arbeit fokussieren wir auf die wichtigsten Erfolgsfaktoren wie «Lokale Verankerung und Vernetzung», «Mix aus Verhaltens- und Verhältnisorientierung», «Interdisziplinäre Projektorganisation» sowie «Partizipative Vorgehensweise und frühzeitige Sensibilisierung». Bei der Projektbegleitung geht es in erster Linie um  Infrastrukturprojekte, bei denen wir uns stets neuen Herausforderungen wie etwa der Multiplikation in die Westschweiz (vgl. 2.2.5 – Champéry (VS)) stellen. Ausserem werden auch Projekte, die sich auf Aktivitäten ohne Infrastruktur beziehen von uns fachlich begleitet. Beispielhaft sind dafür die Projekte im Kanton Aargau (vgl. 2.2.7) zu nennen. Hier wird der Aufbau und die Umsetzung von Hopp-la Fit und Hopp-la Tandem Kursen unterstützt.

Befähigung 

Die Befähigung der Projektgruppen, Projekte selbstständig zu planen und umzusetzen ist uns ein wichtiges Anliegen. Damit engagieren wir uns für eine nachhaltige Verankerung von Aktivitäten und Infrastruktur. Ziel ist es, die lokalen Ressourcen für ein bedarfsgerecht entwickeltes Projekt zu nutzen, das langfristig ‘Verbundenheit’ schafft. Durch unsere Ausbildungsmodule zu Hopp-la Fit Leiter:innen bilden wir engagierte Personen zu generationenverbindenden Bewegungsfachpersonen aus. Diese kommen meist aus den jeweiligen Gemeinden bzw. Organisationen, die Hopp-la Projekte umsetzen (vgl. 2.2.7) und bilden somit eine Symbiose zwischen den lokalen Ressourcen, den Menschen vor Ort und dem Anliegen der Stiftung Hopp-la. Die Vielfalt in den Aufgaben der Projektbegleitung stützt sich auf die Erfahrungen aus den bereits  entstandenen Projekten und auf die fachlich interdisziplinäre Kompetenz, die wir innerhalb der Stiftung aufbauen konnten. Jedes neue Projekt ergänzt also den schon bestehenden Erfahrungsschatz.

www.hopp-la.ch/umsetzung/aktivitaeten